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Neue Medien - Roman

Kleine Fluchten

 

Geschichten vom Hoffen und Wünschen

 

Kleine Fluchten brauchen wir alle, Momente, die den Alltag in Frage stellen und uns einen neuen Blick auf unser Leben ermöglichen. In diesen neun Geschichten - liebevoll illustriert von Daniela Terrazzini - sind es vermeintlich kleine Erreignisse......

Die Perlen Schwester

Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und

ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen

Hinweis - sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen.....

Die Widerspenstige

Johanna von Allersheim kann nur als Mann verkleidet einer erzwungenen

Ehe entfliehen. Anstatt Sicherheit bei ihren Verwandten in Polen zu finden,

gerät sie in gefährliche Abenteuer, die sie zwingen, ihre Rolle weiterzuspielen.......

Golden House

Nero Golden ist unendlich reich, er hat drei erwachsene Söhne und

eine schöne russische Frau. Er ist skrupellos ehrgeizig, narzisstisch und mediengewandt.

Er lebt mitten in New York. Er wird tragisch scheitern.......

Toni und Moni

Oder: Anleitung zum Heimatroman

Troubadour

Die Löwenherz - Verschwörung

Verfolgung

Im Frauengefängnis Flodberga herrscht ein strenges Regiment. Alle hören auf das Kommando von Benito Andersson, der unangefochtenen Anführerin der Insassinnen...

Mein Mann, seine Frauen und ich

Die wahre Geschichte einer Frau, die sich entscheidet, für die Liebe nach den strengen Regeln des Islam zu leben.

Fröhliche Weihnachterl

Eine schöne Bescherung

Der Vater, der vom Himmel fiel

In Ausnahmefällen darf man nach dem Tod zurückkehren und sich um das kümmern, wozu man im Leben nicht gekommen ist.

Klartraum

Olga Flor hat einen Liebesroman geschrieben, der so ganz anders klingt als das alte Lied vom Glück und Unglück zu zweit, zu dritt, zu viert usw. Haltlos im Begehren, voller Furor im Leiden, aber ohne jeden Seelenkitsch, schmerzhaft klar und nüchtern. Trost? Der Trost liegt darin, nicht aufzugeben.

Weltgift

"Heute endlich bin ich gestorben."

Mit diesem Satz beginnt die Geschichte von Hadrian Hausler, Sohn eines Industriellen um 1900. Anstatt des Vaters Wunsch zu entsprechen und in dessen Fußstapfen zu treten, das Angebot, neues Oberhaupt von, ab nun "Hausler und Sohn" zu werden, verzichtet er darauf , begnügt sich mit einem Pflichtteil und kehrt seiner Familie den Rücken. Mit seinem Burschen Saberl macht er sich in einer Kutsche auf den Weg und versucht mit diesem eine eigene Existenz zu gründen.

Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war

Paulus Hochgatterer erzählt davon, wie ein lange verschollenes Gemälde wieder auftaucht und wie ein einfacher Mann zum Helden werden kann. Er erzählt von Angst, von Sehnsucht und vom Alltag - und von jenen Momenten, in denen Geschichte höchstpersönlich wird.

Ein fast perfektes Wunder

Der Sommer ist vorbei, doch Milena hält ihre Gelateria offen. Da die legendären Bebonkers in dem provenzalischen Städtchen ein Konzert geben, werden Rockfans aus aller Welt erwartet - und finden vielleicht auch den Weg in ihren Laden. Mit dem Leadsänger der Gruppe hat sie allerdings nicht gerechnet. Nick ist bezaubert von den exquisiten Eissorten. Und von Milena. Welten trennen die beiden, doch eins haben sie gemeinsam: Sie versuchen, Wunder zu vollbringen. Milena in Form von Gelato und Nick mit seiner Musik.

Die Hauptstadt

In seinem großen europäischen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen.

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